Bachelorarbeit am Lehrstuhl
Unser Angebot
- Wir bieten Bachelorarbeiten zu verschiedenen Themen der Kommunikationswissenschaft und in verschiedener Form (empirische, theoretische Arbeiten und/oder Literaturüberblicke) an.
Gerne können Sie alle Themenvorschläge auch auf Englisch bearbeiten
Aktuelle Themenliste
Betreuer*in | ID | Thema | Methode |
Christoph Adrian, M.Sc. | 101 | Large Language Models (LLM) in der Kommunikationswissenschaft: Überblick über Verfahren und Einsatzgebiet | Narrativer Literaturüberblick |
Christoph Adrian, M.Sc. | 102 | Nutzung von YouTube als Nachrichten- und Informationsquelle: Infotainment oder Tagesschau? | Befragung |
Christoph Adrian, M.Sc. | 103 | Comments, Content, or both? YouTube als Quelle für Inhaltsanalysen in der kommunikationswissenschaftlichen Forschung | Narrativer Literaturüberblick |
Christoph Adrian, M.Sc. | 104 | Speech-to-Text statt manueller Transkription: Automatische Spracherkennung in der kommunikationswissenschaftlichen Forschung. | Narrativer Literaturüberblick |
Julius Klingelhöfer, M.Sc. | 201 | Digital Detox: Wann ist der Verzicht auf digitale Medien wirksam? | (Tagebuch-) Befragung |
Julius Klingelhöfer, M.Sc. | 202 | Die Wahrnehmung von Digital Detox-Posts in sozialen Medien | Online-Experiment |
Julius Klingelhöfer, M.Sc. | 203 | Evaluation von Digital Detox-Maßnahmen mit Smartphone-Logging Daten | Tagebuchstudie |
Julius Klingelhöfer, M.Sc. | 204 | Eco-Anxiety: Effekte von Doomscrolling auf Handlungsabsichten und Wohlbefinden | Online-Experiment oder narrativer Literaturüberblick |
Prof. Dr. Adrian Meier | 301 | Sozialer Vergleich auf sozialen Medien vs. face-to-face: Ein Vergleich von Intensität und Häufigkeit | Befragung; Tagebuchstudie |
Prof. Dr. Adrian Meier | 302 | Social Media Posts, Envy, and Experiential vs. Material Purchase Intentions (ENG) | Experiment; Befragung |
Prof. Dr. Adrian Meier | 303 | Instagram Inspiration: Was löst Inspirationserleben in sozialen Medien aus? | Experiment; Befragung |
Prof. Dr. Adrian Meier | 304 | TikToks, Reels, & Co.: Der Einfluss von wiederholter Short-Form Video-Nutzung auf Aufmerksamkeit und Erinnerungsleistung | Experiment |
Prof. Dr. Adrian Meier | 305 | BeReal: Spontane Authentizität in der Selbstdarstellung auf sozialen Medien und Wohlbefinden | Feldexperiment |
Prof. Dr. Adrian Meier | 306 | News Avoidance: Eine experimentelle Untersuchung der Folgen für Wohlbefinden und Informiertheit | Feldexperiment |
Prof. Dr. Adrian Meier | 307 | Algorithmische Kuratierung in Sozialen Medien und Unterhaltungsmedien: Ein Literaturüberblick | Systematischer Literaturüberblick |
Prof. Dr. Adrian Meier | 308 | Modern Loneliness: Wie verläuft der Zusammenhang zwischen Sozialer Mediennutzung und Einsamkeit im Zeitverlauf? | Tagebuchstudie |
Prof. Dr. Adrian Meier | 309 | „Der Algorithmus kennt mich!“: Algorithmenwahrnehmung und -wissen bei der TikTok-Nutzung | Befragung |
Prof. Dr. Adrian Meier | 310 | Künstliche Intelligenz, künstliches Gespräch? Die Psychologie kommunikativer KI (bspw. ChatGPT, Bard, Bing) | Experiment; systematischer Literaturüberblick |
Prof. Dr. Adrian Meier | 311 | Towards the metaverse? Chancen und Risiken von Extended Reality für die Arbeitswelt | Experten-Interviews |
Dr. Susanne Merkle | 401 | Protest und Soziale Bewegungen in den Medien | Inhaltsanalyse |
Dr. Susanne Merkle | 402 | Medienfreiheit in Europa – ermöglichende und einschränkende Faktoren im internationalen Vergleich | Systematischer Literaturüberblick; Länder-Fallstudien |
Prof. Dr. Reimar Zeh | 501 | Der Nürnberger Newsdesk. Journalistische Vielfalt im Kontext von Rationalisierungsmaßnahmen. Eine Inhaltsanalyse von NN & NZ. | Inhaltsanalyse |
Prof. Dr. Reimar Zeh | 502 | Comeback der Kernenergie? Eine Inhaltsanalyse der Berichterstattung über Energieträger. | Inhaltsanalyse |
Prof. Dr. Reimar Zeh | 503 | Die Berichterstattung (regionaler) Medien zur Landtagswahl in Bayern. | Inhaltsanalyse |
Prof. Dr. Reimar Zeh | 504 | Click here to change the World. Politische Partizipation in sozialen Medien. | Befragung (Studierende) |
Prof. Dr. Reimar Zeh | 505 | News-Bits. Politische Information auf Instagram, TikTok & co. | Befragung (Studierende) |
Prof. Dr. Reimar Zeh | 506 | Parasoziale Phänomene in digitalen Medienplattformen (Streaming/Musik/Podcast) | Befragung (Studierende) |
Prof. Dr. Reimar Zeh | 507 | Soziale Apekte der Nutzung von Musikstreamingangeboten | Befragung (Studierende) |
Prof. Dr. Reimar Zeh | 508 | Einstellungen zur Energieversorgung im Krieg. Sekundäranalyse von GLES-Daten (GLES.EU) | Sekundäranalyse GLES-Daten |
Prof. Dr. Reimar Zeh | 509 | Wahrnehmung & Wirkung der TV-Trielle. Sekundäranalyse von GLES-Daten (GLES.EU) | Sekundäranalyse GLES-Daten |
Prof. Dr. Reimar Zeh | 510 | Einstellung zu Corona und Corona-Massnahmen. Sekundäranalyse von GLES-Daten (GLES.EU) | Sekundäranalyse GLES-Daten |
999 | Eigener Themenvorschlag |
Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung Ihres Forschungsprojekts, indem wir zu Beginn des Semesters Ihren Themenvorschlag gemeinsam weiterentwickeln. Danach wird mit Hilfe eines Exposees die Struktur Ihrer Arbeit festlegen. Das Exposee enthält Ihre Forschungsfrage(n) (basierend auf dem aktuellen Stand der Literatur) und dient als Diskussionsgrundlage. Konkret besprechen wir mit Ihnen die Art und Weise, wie Sie Ihre Daten erheben oder Ihre theoretische Arbeit angehen werden. Zusätzlich präsentieren Sie im Laufe des Semesters den aktuellen Stand Ihrer Arbeit in einem Kolloquium. Das bietet Ihnen Möglichkeit, wichtige Anregungen von unseren Mitarbeiter*innen und Ihren Kommiliton*innen zu erhalten, um Ihre Arbeit weiter zu verbessern!
Voraussetzungen
Bitte beachten Sie, dass als Voraussetzung für die Anfertigung der Bachelorarbeit der Abschluss mindestens einer Lehrveranstaltung (Vorlesung, Seminar) des Lehrstuhls oder der Juniorprofessur gilt. Veranstaltung des laufenden Semesters werden ebenfalls anerkannt.
Im Falle einer Zusage ist die Teilnahme am Seminar Wissenschaftliches Arbeiten für Bachelor-Kandidaten/innen am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft für alle Bachelor-Kandidat*innen verpflichten.
Ihre Bewerbung
Wenn Sie sich für eines unserer Themen interessieren, beachten Sie bitte unbedingt folgende Informationen:
- Die Bewerbung erfolgt über ein gesondertes
Bewerbungsformular. Das Formular ist nur während der Bewerbungsphase verfügbar.
In dem Formular erfragen wir einige Daten zu Ihrer Person (Kontaktdaten, Studiengang, Matrikelnummer etc.), Ihre bisherigen kommunikationswissenschaftlichen Erfahrungen sowie Ihre Themenpräferenz (inklusive eines kurzen Abstracts über die geplante Bearbeitung des Themas). - Formulieren Sie für die Bewerbung ein (bzw. zwei) etwa 250 Wörter umfassende(s) Abstract(s). Bitte beachten Sie, dass wir die Entscheidung über eine Betreuung maßgeblich von der Qualität des Abstracts sowie der ausgewählten Literatur abhängig machen.
- Die Bewerbungsphase beginnt am 01.06.2023 um 00:01 Uhr und endet am 30.06.2023 um 23.59 Uhr.
- Sie haben die Möglichkeit bis zu zwei Themenvorschläge (für Themen der Themenliste oder ein eigenes Thema) einzureichen.
- Eine Rückmeldung zu Ihrem Themenvorschlag erfolgt spätestens bis zum 05.07.2023 per Mail.
Falls Sie Ihre Bachelorarbeit wiederholen, informieren Sie uns bitte rechtzeitig darüber! In diesem Fall gelten andere Fristen. Melden Sie sich daher bitte vor der Bewerbungsfrist persönlich bei uns.
Weitere wichtige Informationen
Vorbereitung der Bewerbung/Themensichtung
Vorbereitung der Bewerbung
Lesen Sie sich alle Themen durch und suchen Sie sich ein oder zwei interessante Gebiete heraus. Die Themenbereiche sind bewusst spezifischer gefasst, um den Forschungsschwerpunkten des Lehrstuhls zu entsprechen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, eigene, spezifischere kommunikationswissenschaftliche Fragestellungen nach Ihren Interessen zu entwickeln.
Insgesamt haben Sie haben die Möglichkeit bis zu zwei Themenvorschläge (Abstracts) einzureichen. Erarbeiten Sie in allen Fällen ein bzw. mehrere Konzepte in Form eines Abstracts.
Als Orientierung für das Erstellen eines Konzepts empfehlen wir:
Karmasin, M., Ribing, R. (2014): Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. UTB. Link zum E-Book (über Uni-Netz/VPN).
Wichtig: Das Buch dient nicht als Vorlage/“Kochbuch“, sondern nur zur ersten Orientierung.
Anforderungen an das Abstract
Anforderung an das Abstract
Formulieren Sie für die Bewerbung ein (bzw. zwei) etwa 250 Wörter umfassende(s) Abstract(s). Ein Abstract gibt Aufschluss darüber, was das genaue Thema Ihrer Arbeit ist, wie Sie die kommunikationswissenschaftliche Fragestellung beantworten und wie Sie dabei methodisch vorgehen.
Demnach muss das Abstract:
- eine konkrete kommunikationswissenschaftliche Fragestellung beinhalten,
- das Thema klar abgrenzen (wichtigste Aspekte/zentrale Begriffe des Themas),
- eine Begründung zur Wahl der Methode für die Beantwortung der Fragestellung geben,
- mögliche Hypothesen und Ergebnisse/Ziele der Arbeit konkretisieren und
- das mögliche Vorgehen der Arbeit kurz skizzieren.
Gehen Sie bei der Erstellung des Abstracts wissenschaftlich vor und verwenden Sie präzise und sachliche Formulierungen. Vor der Erstellung des Abstracts sollten Sie sich mit einschlägiger Fachliteratur zu Ihrem Thema befasst haben, um die Anforderungen an das Abstract und damit für die Zulassung zur Bachelorarbeit an unserem Lehrstuhl zu erfüllen. Das Abstract muss dementsprechend knapp gehalten sein – konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche! Bitte verwenden Sie keine Überschriften oder Aufzählungszeichen, sondern formulieren Sie einen durchgehenden Text. Ein Bezug zur Kommunikationswissenschaft muss erkennbar sein!
Hinweis: Bitte nennen Sie uns zusätzlich im Bewerbungsformular drei aussagekräftige, wissenschaftliche Quellen, die als Ausgangsbasis Ihrer Arbeit dienen sollen (z.B. Bücher, Buchkapitel, Artikel in Fachjournals etc., jedoch keine allgemeinen Lehrbücher, Webseiten oder Lexika). Publikationen von Grin, Diplomica etc. sowie Beiträge auf Wikipedia sind keine geeigneten wissenschaftlichen Quellen!
Die Verwendung empirischer Methoden setzt auch Kenntnisse über deren Anwendung voraus. Wir können Ihnen beispielsweise keine Schulung zur empirischen Analyse und zu Unipark geben, sondern stehen nur in beratender Funktion zur Verfügung. Das Regionale Rechenzentrum Erlangen (RRZE) bietet regelmäßig Kurse für Microsoft Office, SPSS und Citavi an.
Bewerbungseinreichung
Bewerbungseinreichung
Während der Bewerbungsphase haben Sie die Möglichkeit, sich für ein oder zwei Themen zu bewerben. Dies geschieht über das dafür eingerichtete Bewerbungsformular.
Das Formular verlangt folgende Angaben:
- Persönliche Daten, wie Kontaktinformationen, Studiengang, Matrikelnummer,
- Bezeichnungen und Noten der belegte(n) kommunikationswissenschaftlichen Veranstaltung(en) (sofern vorhanden),
- Angaben zur Bachelorarbeit, wie Themenwahl, Abstract, Quellen und gewünschter Abgabetermin.
Alle Informationen werden vertraulich behandelt und nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens gelöscht! Alle Informationen zum Datenschutz finden Sie hier.
Füllen Sie alle Pflichtfelder wahrheitsgemäß aus. Unvollständige oder offensichtlich falsche Bewerbungen werden nicht berücksichtigt!
Bei technischen Problemen während der Bewerbung wenden Sie sich bitte an Christoph Adrian.
Wichtig: Reizen Sie das Bewerbungsfenster nicht bis kurz vor Fristende aus, da es durchaus auch mal zu technischen Störungen (bei uns oder Ihnen) kommen kann.
Bitte schicken Sie keine E-Mails an die LehrstuhlmitarbeiterInnen mit (weiteren) Vorschlägen oder inhaltlichen Fragen zum Abstract. Fragen zum Stand Ihrer Bewerbung werden während der Bewerbungsphase nicht beantwortet.
Vergabe der Themen
Vergabe der Themen
Innerhalb der nächsten zwei Wochen nach Abschluss der Bewerbungsphase informieren wir Sie per E-Mail, ob bzw. welches Thema Sie erhalten haben und wer Sie betreut. Die Auswahl der KandidatInnen und Themen erfolgt nach inhaltlichen Kriterien und – bei Bedarf – nach den Noten der bereits belegten Veranstaltungen. Die Anzahl der von Ihnen abgegebenen Abstracts (ein oder zwei) oder die Reihenfolge aller Bewerbungen hat keinen Einfluss auf das Auswahlverfahren – entscheidend ist immer die wissenschaftliche Qualität der Forschungsabsicht! Gegebenenfalls besteht nach Absage noch die Chance auf ein Nachrücken. Dies würden wir Ihnen bei Gelegenheit mitteilen.
Seminar: Wissenschaftliches Arbeiten
Seminar zum wissenschaftlichen Arbeiten
Bei Bachelor-KandidatInnen wird die Teilnahme am Seminar „Wissenschaftliches Arbeiten für Bachelor-Kandidaten/innen am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft“ vorausgesetzt. Dieses Seminar findet jedes Semester wöchentlich statt und dient als Einstieg in die Bearbeitung Ihrer Bachelorarbeit. Mit dem thematischen Aufbau richtet es sich vor allem an Studierende, die im Rahmen ihres Studiums wenig Gelegenheit hatten, Prüfungsleistungen als schriftliche Seminararbeiten zu erbringen. Dennoch werden auch für bereits geübte Schreiber viele wertvolle Tipps und Hinweise gegeben. Ein regelmäßiger Besuch ist in jedem Fall verpflichtend!
Das Seminar behandelt im Wesentlichen folgende Gebiete:
- Themenfindung und Fragestellung (Erstellen von Ideensammlung und Exposee, selbständiges Formulieren von wissenschaftlichen Fragestellungen, Gliederung und Struktur einer Abschlussarbeit)
- Recherchieren und Dokumentieren (u.a. Umgang mit Rechercheinstrumenten, Beurteilung wissenschaftlicher Quellen)
- Schreiben und Zitieren (u.a. richtiges Zitieren und Belegen, Bestandteile einer Abschlussarbeit, Argumentationsketten)
Bitte melden Sie sich rechtzeitig vor Seminarbeginn bzw. direkt nach Themenzusage über StudOn am Seminar an:
Seminar wiss. Arbeiten für BA-Kandidat/innen
Exposee
Exposee
Nach den ersten Vorbesprechungen werden Sie gebeten, eine ausführlichere Projektskizze zum gemeinsam vereinbarten Thema zu erstellen und an Ihre Betreuungsperson zu senden. Ziel des Exposees ist das Sicherstellen, dass der Umfang der Arbeit verstanden wurde und ein gemeinsames Verständnis des Themas vorliegt. Es ist sozusagen die Grundlage/der Masterplan Ihrer Arbeit.
Im Exposee erläutern Sie uns kurz in schriftlicher Form, in welchem Problemzusammenhang das Thema steht, welche Aspekte und Unteraspekte das Thema hat, welche Forschungsperspektive Sie einnehmen möchten und welche Methode zur Beantwortung der Forschungsfrage verwendet werden soll. Das Dokument sollte insgesamt 2-4 Seiten umfassen und folgendes beinhalten:
- Name, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester, Kontaktdaten
- Arbeitstitel („Working Title“, der die Idee Ihrer Arbeit widergibt)
- Ausgangslage, Beschreibung des Themenfeldes und Vorschlag einer Fragestellung (etwa 200 Wörter)
- kurzer Forschungsstand (etwa 100 Wörter)
- Begründung für die Wahl des Themas, Relevanz, Erkenntnisinteresse (etwa 100 Wörter)
- Ziele, Forschungsfragen (Hypothesen)
- evtl. Methodik
- Grobgliederung (maximal bis Gliederungsebene 2)
- Literaturliste (erste gesammelte Literatur, Basisliteratur)
- grober Arbeits- und Zeitplan (Projektaktivitäten)
Abgabe der Arbeit
Abgabe der Arbeit
Zum Ablauf der Bearbeitungsfrist reichen Sie die Arbeit in zweifacher gedruckter und einmal in digitaler Ausführung beim Prüfungsamt ein. Bitte beachten Sie folgende Hinweise:
- Die Arbeit muss einseitig bedruckt und gebunden sein.
- Der Umfang einer Bachelorarbeit sollte 8.000 – 10.000 Wörtern betragen.
- Bitte nehmen Sie eine Klebebindung. Die Farbe und Art des Umschlags ist egal. Es reicht jedoch ein Softcover mit durchsichtiger Front.
- Befestigen Sie in einer gedruckten Ausgabe auf der letzten Innenseite des Umschlags einen Datenträger mit einer digitalen Version der Arbeit und dem Anhang. Sie können hierfür entweder eine (mit Namen beschriftete) CD oder einen USB-Stick nehmen. Bei sehr großen Anhängen (Videos, Datensätzen etc.) wenden Sie sich bitte vorher an Ihre Betreuungsperson.
- Denken Sie an die persönlich Unterzeichnung der eidesstattlichen Erklärung. Eingescannte Unterschriften werden in der Regel nicht akzeptiert!
- Verwenden Sie die vom Lehrstuhl zur Verfügung gestellten Deckblätter, die Sie bei den Hinweisen zur Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten finden.
- Der Titel der Arbeit muss exakt dem beim Prüfungsamt angemeldeten Titel entsprechen!
Ablauf und Zeitplan der Bearbeitung einer Bachelorarbeit
Der nachfolgende Ablaufplan zeigt den groben Prozess der Bearbeitung einer Bachelorarbeit. Daneben finden Sie die spätestmöglichen Termine für die Erledigung der einzelnen Schritte. Wir empfehlen ausdrücklich, dass Sie sich frühzeitig mit Ihrer Bachelorarbeit befassen und die jeweilige Frist nicht bis zum Ende ausreizen.
Schritt | Leistung | (spätester) Termin im SoSe 23 |
(spätester) Termin im WiSe 23/24 |
1 | Sichtung der Themenliste, Auswahl von 1-2 Themen, Ausarbeitung von 1-2 Abstracts | 19.01.2023(*) | 30.06.2023(*) |
2 | Bewerbung über Bewerbungsformular | 15.12.2022 – 19.01.2023 | 01.06.2023 – 30.06.2023 |
3 | Zulassung des Themas | 27.01.2023 (*) | 05.07.2023 |
4 | Anmeldung/Teilnahme am Seminar „Wissenschaftliches Arbeiten“ | Teilnahme im SoSe 2023(*) | Teilnahme im WiSe 2023/24(*) |
5 | detailliertere Ausarbeitung des Themas mit Betreuer*in | 30.04.2023(*) | 31.10.2023(*) |
6 | Abgabe des Exposees, Erstellung einer groben Gliederung | 31.05.2023(*) | 30.11.2023(*) |
7 | Bei empirischen Arbeiten: Ausarbeitung der Methodik | 15.06.2023(*) | 15.12.2023(*) |
8 |
Teilnahme am Kolloquium | Mitte Juni – Anfang Juli (**) | Anfang/Mitte Januar |
9 | Anmeldung der Arbeit beim Prüfungsamt | 28.07.2023 (*) | 26.01.2024(*) |
10 | Abgabe der Bachelorarbeit: 9 Wochen nach Anmeldung | 30.09.2023 (*) | 31.03.2024(*) |
*): Jeweils spätestmöglicher Termin
**): Terminzuweisung durch den Lehrstuhl